Geocaching mit der 4c

 

Was ist Geocaching?

 

Geocaching ist eine Art GPS-gestützte Schnitzeljagd. Verschieden große Behälter werden versteckt und mit Hilfe der GPS Koordinaten des Versteckes und eines GPS Empfangsgerätes gefunden. Entstanden ist diese Form der Schatzsuche im Jahr 2000 in Amerika. Geocaching hat sich bis heute zu einem weltweiten Freizeitsport für Jung und Alt entwickelt.

 

Das Finden eines Caches (Behälters) steht dabei als Motivation weit vor dem Inhalt des Caches. Auch die Bewegung an der frischen Luft und die meist sehr schönen ausgewählten Örtlichkeiten in der Natur sind Beweggründe für das Geocaching. Zusätzliche Anreize sind spezielle Caches wie beispielsweise Kletter- oder Nachtcaches, die besondere Herausforderungen an den „Schatzsucher“ stellen.

 

Damit jeder auf seine Kosten kommt, werden die Caches im Internet genau beschrieben und nach Schwierigkeitsgraden klassifiziert. Außerdem werden Hinweise zu erforderlichen Hilfsmitteln oder Kenntnissen und ggf. sogar zum Versteck des Behälters gegeben. Am Ziel (Final) angelangt, trägt sich der erfolgreiche Sucher in ein Logbuch ein und beweist somit seinen Fund. Auch im Internet wird ein Logbucheintrag hinterlassen. 

(Quelle: http://schule-gps.de/pages/geocaching/geocaching.php)

 

 

Wir haben drei Caches gesucht, zwei auf der Ermker Dose und einer in Varbrügge (der war leider weg!). Bilanz des Tages: Ein fast verschwundener Fahrradschlüssel und ein defekter Vorderreifen, aber viel Spaß und prima Wetter!

 

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